Die Reise eines einsamen Wanderers zwischen zwei Welten.
Während er auf die Stimme seiner Seele hört,
erkennt er die Vergänglichkeit der materiellen Welt
und folgt dem Lauf seines eigenen Schicksals.

Betrachte die weißen Wolken,
sie bedecken den blauen Himmel,
und doch zeigt der blaue Himmel keine Regung.
Seite an Seite,
teilen sie sich den selben Raum,
ohne sich zu berühren oder zu stören.
Wenn wir uns jenseits der Wolken der Unwissenheit begeben,
erreichen wir den Himmel des Lernens.
Wenn wir den Himmel durchquert haben, erkennen wir,
dass alles, was wir bis jetzt erfahren haben,
wie eine weiße Wolke im Sommerwind verweht,
denn 'was kommt wird auch wieder gehen'.

In diesem Irrgarten, den wir unsere Welt nennen,
treiben wir durch die Zeit dahin wie Träume; wir
verschwimmen in der Wirklichkeit; wir suchen den
wahren Sinn des Lebens; wir wandern durch die
Dunkelheit und sehen nicht das Licht, das in uns
leuchtet, von unseren Wünschen und Sehnsüchten
geformt, erschaffen, zerstört und wieder neu
erschaffen durch die Macht der Gedanken – der
Himmel ist nur ein Augenzwinkern von uns entfernt.