Der Dichter und Musiker:
Irgendwie habe ich mich durch die 60er geschlagen,
später bin ich nach Australien ausgewandert, habe einige Zeit in Südostasien und Indien verbracht,
aber ich fühle mich eher zu Hause irgendwo jenseits des Universums.
Ich bin immer wie ein Besucher auf diesem Planeten hin- und hergezogen, habe einige Spuren hinterlassen, um dann langsam zu den Elementen zurückzukehren. Ich habe die Sprache des Lebens gelernt, während meiner Reisen durch viele verschiedene Länder und Kulturen, immer willig, dem Klang der Natur um mich herum und in mir zu lauschen.
I'm just a grain of sand
on the shore of time, With the wind of love blowing through my mind. And the songs I sing, likes waves in the sea, A broken heart to mend, a lonely soul to free. |
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Stillleben in Indien 1973 ![]()
In einem Irish Folk Club 1967
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Treffen mit Musikern in Perth, Australien 1971
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Meine Worte und Musik schwingen hinaus in den Äther - als Reflektionen dieses Klangs.
Thoughts they wander across the sky, you don't know where they'll go.
Seeds are sown when the sun is nigh, without they cannot grow. We live inside a web of dreams, its threads we cannot see. While life is keeping us in chains, and caught by a million tiny strings, we try to set ourselves free. |
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